10 Tag. Alles Bio - oder was?
Andrea hatte heute einen kleinen Durchhänger. Kopfschmerzen + Co. Gestern doch zu viel Schokolade?
Also sind wir ein wenig später los. Was macht man in New York um nicht denken zu müssen?
Richtig, U-Bahn fahren, das möglichst weit und möglichst lang.
Schlussfolgerung: auf nach Staten Island, den Atlantik anschauen, wie der heute drauf ist. Erst bis zur Südspitze von Manhattan zur South Ferry Station. Kurzer Boxenstopp in der Nähe der Börse bei Bean & Bean gemacht. Dort alles Bio. Also eben Bio-Koffein nachgetankt und einen Blaubeermuffin sowie ein Stück Ingwerkuchen gegessen. Danach ging es uns deutlich besser. Irgendwelche Fuzzies von den Vereinten Nationen haben sich dort auch herumgetrieben - Straßensperren inklusive.
Dann mit der Staten Island Ferry rübergeschippert, in den SIR (Staten Island Railroad) und ab nach Süden bis zum äußersten Zipfel (Tottenville). Dort ein paar Häuser angeschaut. Manche hätten wir sogar kaufen können - nein, die waren nicht so billig sondern eben zu verkaufen. Auch in dieser Ecke des Landes hat wohl die Wirtschaftskrise ihre Spuren hinterlassen.
Wie die da allerdings ihre Rasenkanten schneiden, wird wohl deren Geheimnis bleiben.
@Jutta+Thomas: Liuggi ist da chancenlos.
Dass bei der Verkabelung das Stromnetz noch nicht viel öfter zusammengebrochen ist wundert mich schon.
Zurück bis zum Great Kills Park. Nachdem wir aber beschlossen hatten, dass uns der Weg zu weit, das Wetter zu heiß und eben alles...war, weiter zurück zur Fähre. Bis wir dann wieder in städtischen Gefilden waren, hatten wir schon 16.45 Uhr.
Zu früh zum Abendessen und zu spät, um noch im Hotel Ballast abzuwerfen, nachdem wir heute zum Abendessen richtiges Brot mit Kruste haben wollten und der Laden schon um 19.30 Uhr schließt. Also ab in Richtung Abendbrot - das dauerte allerdings noch eine 3/4 Stunde, bis wir dort nur in der Nähe waren. Noch ein bißchen in der Gegend rumgegondelt, das eine oder andere Bild gemacht, das Flatiron-Building gefunden (ich, Andrea hatte es schon am Tag vorher gesehen, ich es aber nicht mitbekommen).
Und schon hatten wir das Abendessen vor der Nase. "Le Pain Quotidien", eine belgische Bäckereikette, die RICHTIGES BROT mit fast richtiger Kruste bäckt. Und auch hier alles "Organic". Unser Abendessen bestand somit aus Bio-Brot und Bio-Beer (Wolaver's Pale Ale aus Otter Creek, Vermont). Allerdings konnten wir nicht widerstehen und wollten auch noch die "Belgian Chocolat Mousse" mit einem Schaum aus grünem Tee probieren. Nicht nur die Mousse, aber diese besonders und die Brote waren echt gut. Als ich das dem Kellner sagte, hatte das Folgen: wir bekamen die Mousse auf's Haus und er ein ordentliches Trinkgeld.
Mehr ist heute nicht passiert - vielleicht hat uns New York doch schon geschafft?
Bis Morgen
Also sind wir ein wenig später los. Was macht man in New York um nicht denken zu müssen?
Richtig, U-Bahn fahren, das möglichst weit und möglichst lang.
Schlussfolgerung: auf nach Staten Island, den Atlantik anschauen, wie der heute drauf ist. Erst bis zur Südspitze von Manhattan zur South Ferry Station. Kurzer Boxenstopp in der Nähe der Börse bei Bean & Bean gemacht. Dort alles Bio. Also eben Bio-Koffein nachgetankt und einen Blaubeermuffin sowie ein Stück Ingwerkuchen gegessen. Danach ging es uns deutlich besser. Irgendwelche Fuzzies von den Vereinten Nationen haben sich dort auch herumgetrieben - Straßensperren inklusive.
Dann mit der Staten Island Ferry rübergeschippert, in den SIR (Staten Island Railroad) und ab nach Süden bis zum äußersten Zipfel (Tottenville). Dort ein paar Häuser angeschaut. Manche hätten wir sogar kaufen können - nein, die waren nicht so billig sondern eben zu verkaufen. Auch in dieser Ecke des Landes hat wohl die Wirtschaftskrise ihre Spuren hinterlassen.
Wie die da allerdings ihre Rasenkanten schneiden, wird wohl deren Geheimnis bleiben.
@Jutta+Thomas: Liuggi ist da chancenlos.
Dass bei der Verkabelung das Stromnetz noch nicht viel öfter zusammengebrochen ist wundert mich schon.
Zurück bis zum Great Kills Park. Nachdem wir aber beschlossen hatten, dass uns der Weg zu weit, das Wetter zu heiß und eben alles...war, weiter zurück zur Fähre. Bis wir dann wieder in städtischen Gefilden waren, hatten wir schon 16.45 Uhr.
Zu früh zum Abendessen und zu spät, um noch im Hotel Ballast abzuwerfen, nachdem wir heute zum Abendessen richtiges Brot mit Kruste haben wollten und der Laden schon um 19.30 Uhr schließt. Also ab in Richtung Abendbrot - das dauerte allerdings noch eine 3/4 Stunde, bis wir dort nur in der Nähe waren. Noch ein bißchen in der Gegend rumgegondelt, das eine oder andere Bild gemacht, das Flatiron-Building gefunden (ich, Andrea hatte es schon am Tag vorher gesehen, ich es aber nicht mitbekommen).
Und schon hatten wir das Abendessen vor der Nase. "Le Pain Quotidien", eine belgische Bäckereikette, die RICHTIGES BROT mit fast richtiger Kruste bäckt. Und auch hier alles "Organic". Unser Abendessen bestand somit aus Bio-Brot und Bio-Beer (Wolaver's Pale Ale aus Otter Creek, Vermont). Allerdings konnten wir nicht widerstehen und wollten auch noch die "Belgian Chocolat Mousse" mit einem Schaum aus grünem Tee probieren. Nicht nur die Mousse, aber diese besonders und die Brote waren echt gut. Als ich das dem Kellner sagte, hatte das Folgen: wir bekamen die Mousse auf's Haus und er ein ordentliches Trinkgeld.
Mehr ist heute nicht passiert - vielleicht hat uns New York doch schon geschafft?
Bis Morgen